Wettbewerb im Gesundheitswesen.
ISBN: 9783428550999
Platform/Publisher: JSTOR / Duncker & Humblot GmbH
Digital rights: Users: unlimited; Printing: chapter; Download: chapter
Subjects: Public Policy & Administration ; Economics;

Der vorliegende Band enthält Referate der letzten von Peter Oberender organisierten Jahrestagung der Arbeitsgruppe Wettbewerb im Verein für Socialpolitik. Die behandelten Themen umfassen den Wettbewerb und die Wettbewerbspotenziale im deutschen Gesundheitswesen mit speziellem Fokus auf Krankenhausmärkte, die politische Dividende kommunaler Krankenhäuser im Spannungsfeld zwischen Wirtschaftlichkeit und Politik sowie institutionenökonomische Überlegungen und Praxisbeobachtungen zur Selbstverwaltung als Hüterin von Innovation und Wettbewerb im deutschen Gesundheitswesen. »Competition in Health Care Markets«The present book contains papers presented at the last conference of the German Economic Association's working group on competition policy organized by Peter Oberender. Topics include competition in the German health care sector with a particular emphasis on hospitals, the political dividend of local government-owned hospitals and an institutional economics analysis of the self-administered system as a guarantee for innovation and competition in the German health system. Inhaltsverzeichnis Justus Haucap und Jürgen ZerthPeter Oberender. Zum Gedenken an einen liberalen ÖkonomenBjörn A. KuchinkeWettbewerb und Wettbewerbspotenziale im deutschen Gesundheitswesen: Eine ökonomische Einordnung mit speziellem Fokus auf KrankenhausdienstleistungsmärkteThomas JendgesPolitische Dividende kommunaler Krankenhäuser. Im Spannungsfeld zwischen Wirtschaftlichkeit und PolitikAxel WehmeierDie Selbstverwaltung als Hüterin von Innovation und Wettbewerb im deutschen Gesundheitswesen? Institutionen-ökonomische Überlegungen und PraxisbeobachtungenAutorenverzeichnis Biographische Informationen Professor Dr. Justus Haucap ist Direktor des Düsseldorfer Instituts für Wettbewerbsökonomie (DICE) an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Von 2006 bis 2014 war er zudem Mitglied der Monopolkommission der deutschen Bundesregierung, davon vier Jahre als Vorsitzender (2008-2012). Professor Haucap ist Mitglied der »Deutschen Akademie der Technikwissenschaften« (acatech) sowie der »Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste«.Nach dem Studium der Volkswirtschaftslehre in Saarbrücken und Ann Arbor (Michigan, USA) und anschließender Promotion an der Universität des Saarlandes folgten berufliche Stationen an der University of California (Berkeley, USA), der New Zealand Treasury in Wellington (Neuseeland) und der Universität der Bundeswehr in Hamburg, wo sich Haucap 2003 auch habilitierte. Vor seinem Ruf an die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (dort seit 2009) hatte Haucap Lehrstühle an der Ruhr-Universität Bochum (2003-2007) und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (2007-2009) inne.Professor Haucap leitet die Arbeitsgruppe Wettbewerb im Verein für Socialpolitik, er ist Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Bundesnetzagentur und im Kronberger Kreis sowie in zahlreichen weiteren wissenschaftlichen Beiräten.


Professor Dr. Justus Haucap ist Direktor des Düsseldorfer Instituts für Wettbewerbsökonomie (DICE) an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Von 2006 bis 2014 war er zudem Mitglied der Monopolkommission der deutschen Bundesregierung, davon vier Jahre als Vorsitzender (2008-2012). Professor Haucap ist Mitglied der »Deutschen Akademie der Technikwissenschaften« (acatech) sowie der »Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste«.Nach dem Studium der Volkswirtschaftslehre in Saarbrücken und Ann Arbor (Michigan, USA) und anschließender Promotion an der Universität des Saarlandes folgten berufliche Stationen an der University of California (Berkeley, USA), der New Zealand Treasury in Wellington (Neuseeland) und der Universität der Bundeswehr in Hamburg, wo sich Haucap 2003 auch habilitierte. Vor seinem Ruf an die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (dort seit 2009) hatte Haucap Lehrstühle an der Ruhr-Universität Bochum (2003-2007) und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (2007-2009) inne.Professor Haucap leitet die Arbeitsgruppe Wettbewerb im Verein für Socialpolitik, er ist Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Bundesnetzagentur und im Kronberger Kreis sowie in zahlreichen weiteren wissenschaftlichen Beiräten.
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